Biomasseverband OÖ
die Profis für Ihr Biomasseprojekt
Technisches Büro für Energietechnik u. Maschinenbau
Wir begleiten Projekte, beginnend mit der Situationsanalyse über die Wirtschaftlichkeitsberechnung, die technischen Planungen und bis hin zur Förderabwicklung und der Öffentlichkeitsarbeit. Wir unterstützen unsere Mitglieder in all ihren Anliegen und stehen ihnen beratend zur Seite.
LandriTherm: Heiße Luft für große Flächen
Das Unternehmen LASCO Heutechnik GmbH entwickelt und produziert im oberösterreichischen Lochen am See unter dem Markennamen LandriTherm Heizkanonen auf Basis von Hackgut und Pellets und ist damit äußerst erfolgreich! Jüngstes Mitglied der Warmlufterzeuger ist der LA 150P, der anders als seine Vorgänger ausschließlich mit Pellets betrieben wird. Gleich wie eine Heizkanone mit Öl oder Gas produziert das Gerät 150 kW reine warme Luft. Diese kann für Heizungs- oder Trocknungszwecke eingesetzt werden.
Generalversammlung des Biomasseverbandes OÖ - alle Vorträge zum Nachlesen
Gut besucht war die diesjährige Generalversammlung des Biomasseverbandes OÖ am 6. November 2015 in Alkoven. Neben obligatorischen Berichten und Neuwahlen gab es wie immer aktuelle Informationen für die anwesenden Mitglieder.
Brennstoffkostenvergleich zeigt, Biomasse deutlich billiger als Öl und Gas
Der Österreichische Biomasse-Verband vergleicht seit Jahren laufend die aktuellen Brennstoffkosten. Trotz gesunkener Preise bei fossilen Energieträgern ist Biomasse (Hackgut, Pellets, Brennholz) noch immer um mehr als ein Drittel günstiger.
Bioenergienutzung - das Geld bleibt in der Region
Viel Geld zahlen wir für Energie ins Ausland, von Russland bis zu verschiedenen Staaten im arabischen Raum, obwohl Erneuerbare Energie ausreichend "vor der Haustüre" wächst.
Wie hoch die heimische Wertschöpfung von biogenen Energieträgern ist oder sein könnte zeigt eine Studie anhand der Klima- und Energie-Modellregion Hartberg auf.
Borkenkäferproblem - Zeit um Danke zu sagen
Franz Ammerstorfer, Geschäftsführer des Biomasseheizwerkes Lembach, bedankt sich bei Kunden von Biomasseheizwerken. Da diese auf regionale Wärme aus Holz setzen ist es möglich, von Borkenkäfern befallenes Holz schnell verwerten zu können um eine Weiterverbreitung des Schädlings einzubremsen.