Geschäftsführung – Wechsel an der Spitze des Biomasseverbandes OÖ

Ing. Alois Voraberger ist neuer Geschäftsführer des Biomasseverbandes OÖ. Er übernimmt die Agenden von Dipl.-Ing. Matthias Raschka, der sich ab September beim Forsttechnischen Dienst der Oö. Landesregierung neuen Herausforderungen stellt.

Voraberger gehört bereits dem Team des Biomasseverbandes OÖ an und ist geschäftsführender Vorstand der Bioenergie OÖ eGen. Dort managt er seit der Gründung im Jahr 2001 die mittlerweile 21 der Genossenschaft angehörenden Biomasse-Heizwerke. Voraberger hat seit zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Biomasse-Branche und ist Experte beim Realisieren von Bioenergie-Projekten.

"Sehr viel wurde in den letzten Jahren geschafft - durch die Neuübernahme der Geschäftsführung werden zukünftig der Biomasseverband OÖ und die Bioenergie OÖ eGen in einer Hand liegen und somit gemeinsam schlagkräftiger und noch breiter aufgestellte Institutionen werden", ist sich Obmann Ludwig Mayrhofer sicher.

"Ich wünsche ihm alles Gute und bin zuversichtlich, dass er mit einem so tollen Team und derart engagierten Mitgliedern noch sehr viel in Richtung "Energieautarkes Oberösterreich" erreichen wird," beglückwünscht Raschka seinen Nachfolger Alois Voraberger.

Raschka, dem das Thema der Erneuerbaren Energien immer ein Herzensanliegen bleiben wird, bedankt sich bei der Landwirtschaftskammer OÖ, der Oö. Landesregierung und allen Wegbegleitern für die ausgezeichnete und kollegiale Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt vor allem den Mitgliedern, die den Biomasseverband OÖ stets bei der Weiterentwicklung unterstützen.

"Es gilt die zukünftigen Herausforderungen für die Bioenergie erfolgreich zu meistern, Bestehendes weiter zu entwickeln und neue Chancen zu nützen - das Team des Biomasseverbandes OÖ wird sich mit kompetentem Wissen und Engagement diesen Aufgaben stellen", so Alois Voraberger. "Ich freue mich darauf, den erfolgreich eingeschlagenen Weg der Etablierung der Bioenergie gemeinsam mit allen Freunden und Förderern weiter voran zu treiben."

Voraberger dankt Raschka im Namen aller Mitglieder und Kollegen des Biomasseverbandes für seinen unermüdlichen Einsatz für die Bioenergie in den vergangen Jahren und vor allem auch für die Modernisierung des Biomasseverbandes, speziell im Bereich der neuen Medien. "Wir wünschen Matthias alles Gute für seine neue Aufgabe und sind sicher, dass die Bioenergie in ihm weiterhin einen treuen Weggefährten hat."

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